Geschichte

In Au gab es einen Verein, genannt SGV, bestehend aus einer Gymnastik- und einer Volleyball-gruppe. Im Jahre 1981 wurde an der HV der Entschluss gefasst, dass sich die beiden Gruppen trennen. So fand die Gründungsversammlung  am 2. April 1981, mit 24 Volleyball begeisterten Frauen, im Rest. Rheinbrücke in Au statt. Der „Volleyballclub Au“ war geboren. Seit der Gründung gibt es zwei Mannschaften.  
Im Laufe der Jahre wurde viel trainiert, gespielt und organisiert, wie zum Beispiel die unvergesslichen Volleyballturniere, Familienausflüge, Skitage und Klaushöcks. Es wurden Turniere und Turnfeste besucht, sodass es auch Erfolge zu feiern gab. So wurde die 1. Mannschaft des VBC Au während dem Vereinsjahr 1989/1990 Kantonaler Meister.
Der VBC Au organisierte über mehrere Jahre das zur Tradition gewordene Auer Kilbiturnier. Irgendwann waren die Anmeldungen so überschaubar, dass beschlossen wurde, dieses Turnier nicht mehr durchzuführen. Der VBC war ebenso während mehreren Jahren beim Tag der offenen Türen in Heerbrugg präsent und verkaufte fleissig Kaffee und Kuchen.

Heute
In Au gab es einen Verein, genannt SGV, bestehend aus einer Gymnastik- und einer Volleyball-gruppe. Im Jahre 1981 wurde an der HV der Entschluss gefasst, dass sich die beiden Gruppen trennen. So fand die Gründungsversammlung  am 2. April 1981, mit 24 Volleyball begeisterten Frauen, im Rest. Rheinbrücke in Au statt. Der „Volleyballclub Au“ war geboren. Seit der Gründung gibt es zwei Mannschaften.  
Im Laufe der Jahre wurde viel trainiert, gespielt und organisiert, wie zum Beispiel die unvergesslichen Volleyballturniere, Familienausflüge, Skitage und Klaushöcks. Es wurden Turniere und Turnfeste besucht, sodass es auch Erfolge zu feiern gab. So wurde die 1. Mannschaft des VBC Au während dem Vereinsjahr 1989/1990 Kantonaler Meister.
Der VBC Au organisierte über mehrere Jahre das zur Tradition gewordene Auer Kilbiturnier. Irgendwann waren die Anmeldungen so überschaubar, dass beschlossen wurde, dieses Turnier nicht mehr durchzuführen. Der VBC war ebenso während mehreren Jahren beim Tag der offenen Türen in Heerbrugg präsent und verkaufte fleissig Kaffee und Kuchen.